Wie mache ich weiter?
Am nächsten Tag wollte Patrick Tokushima verlassen. Er hatte sich als Ziel für die diesjährige Pilgerreise den Tempel 24 gesetzt.
Nun stand ich vor den Fragen – „Was wird mit mir? Bleibe ich in Tokushima? Hier fühlte ich mich wohl, ich hatte ein Bett und wusste, wo es etwas zu Essen und „Englisch sprechende Geldautomaten mit grünen Tasten“ gibt. Es war der 8. Juli und ich hätte 8 Wochen täglich auf dem Bahnhofsplatz spazieren gehen können bzw. müssen. Stellte ich mir so meine Auszeit vor? War es der vielzitierte Zufall, dass ich Patrick traf? Oder war es eine Fügung des Schicksals, weil ich mich wohl allein nicht noch einmal auf den Weg gemacht hätte? Mittlerweile hatte ich mich ganz gut erholt, aber wollte ich noch einmal starten? Ich könnte mit Patrick zum südöstlichsten Ende der Insel fahren. Aber was dann? Fahre ich mit ihm wieder zurück oder bleibe ich am Muroto Cape?
Andererseits hatte ich jetzt einen englischen Atlas, eine Vorstellung von dem Bus- und Zugnetz auf Shikoku. Ich hatte mich mittlerweile in Japan eingelebt. Bei Problemen könnte ich viel schneller reagieren und notfalls zurück in das Hotel in Tokushima fahren.
Ich beschloss, die Pilgerreise fortzusetzen.
So hieß es früh Abschied nehmen von der Hotelmanagerin Sanae und dem anderen Personal im Hotel. Es war richtig traurig. Wir hatten in den wenigen Tagen eine herzliche Beziehung zueinander aufgebaut. Sanae hatte mich lieb gewonnen, sie bezeichnete mich als ihren „Beautiful God“. Sie gab mir ihre private Handynummer, damit ich sie jederzeit erreichen könne. Mir fiel der Abschied unendlich schwer.
Und so ging sie weiter, meine Pilgerreise. Ich hatte all mein Hab und Gut zusammengepackt und wieder auf meine Schultern geladen. Wir fuhren mit dem Zug in die Nähe des Tempels 23. Nach der Verrichtung der religiösen Handlungen wollten wir zum nächsten Tempel.
Bis zum Tempel 24 waren es 83,4 km. Für Patrick kam das Laufen zu diesem Tempel aus Zeitgründen nicht in Frage. Es war auch zu weit zum Trampen, so blieb uns der Zug und dann die Weiterfahrt mit dem Bus.
Im südwestlichen und hier im südöstlichen Teil der Insel fahren keine Züge. Wenn man die Insel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln umrunden und alle Tempel besuchen will, muss man dies mit Bussen tun. Und die fahren streckenweise nur dreimal am Tag. Das Zugsystem hatte ich durchschaut und vertraute ihm mittlerweile. Aber die für mich unlesbaren Busfahrpläne machten mir noch große Sorgen.
Übersicht über das Japan Railway System auf Shikoku.

In der südöstlichen Spitze befindet sich der Tempel 24. Die stärkeren, dunkelblauen Linien zeigen die Streckenführung der Züge, die dünneren, hellblauen Linien geben einen Überblick über die 4 Präfekturen: Tokushima, Kochi, Ehime und Takamatsu. An dem rechten orangefarbenen Punkt steht Tokushima, unten in der Mitte steht Kochi, links oben ist das Kanji für Matsuyama lesbar und oben in der Mitte steht Takamatsu. Diese 4 Städte sind die Hauptstädte der Präfekturen.

Wir wollten zuerst zum Tempel, der mal wieder auf einem Berg gelegen war, und anschließend im Hotel einchecken.


Gemeinsam machte das Pilgern viel mehr Spaß.
Nachdem wir den Tempel besucht hatten, wollten wir ins Hotel. Wir liefen den Berg hinunter auf die Hauptstraße, bogen rechts ab und suchten vergeblich das Hotel. Inzwischen wurde es bereits dunkel.
In unserer Not beschlossen wir ein Auto anzuhalten, um uns nach dem Weg zu erkundigen. Das von uns angehaltene Pärchen erklärte uns, dass das Hotel sich genau in der entgegengesetzten Richtung, also hinter uns, befindet. Wir wollten es anfangs nicht glauben. Das Pärchen bot uns an, uns zum Hotel zu bringen und so stiegen wir in das kleine Auto ein. Etwas sprachlos waren wir schon, dass das Hotel sich genau an der Bushaltestelle befand, an der wir ausgestiegen waren.
Ich stellte mal wieder fest: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und kann sich viel Plagerei ersparen. Sowohl das Haus als auch die Werbung waren für uns nicht als Hotel identifizierbar gewesen.
Abends liefen wir noch ein Stück am Strand entlang. Wir bestaunten eine riesige Pilgerstatue und inspizierten eine Höhle, in welcher Kobo Daishi sich längere Zeit aufgehalten haben soll.
Der Strand machte auf mich keinen sonderlich vertrauenserweckenden Eindruck. Viele große, schwarze Felsbrocken, dichte Gebüsche und herumstreunende, wilde Katzen ließen meinen Traum vom Zelten an diesem Ort sehr schnell platzen. Dazu kam der Wind.

Dies war kein Ort, um nachzudenken.
Auch das Hotel war kein Ort, wo ich länger bleiben mochte. Das T-Shirt der Chefin war fleckig und die Rezeption sehr wüst, das Zimmer jedoch war in Ordnung. Es gab wie in meinem ersten Ryokan ein Tatamimattenbett (Reisstrohmatten) mit Kirschkernkissen. Das ist zwar sehr hart, aber wenn ich meine Luftmatratze unter 3 dieser Matten (den Japanern reicht eine Matte) legte, war es recht bequem.
Die Matratzen und das Bettzeug liegen in einem Schrank, man nimmt es abends heraus und früh legt man es ordentlich wieder zurück. Auf die Frage, wie viele denn in dem gleichen Bettzeug schlafen, fand ich keine Antwort. Gemeinsames Bad für alle und Frühstück als auch Abendbrot war obligatorisch. Als Vegetarierin 50 Euro pro Nacht über einen längeren Zeitraum dafür zu bezahlen, war meiner Meinung nach einfach zu viel. Abgesehen davon, dass die Hotelchefin Suppe mit Muscheln als vegetarisch bezeichnete.
Abschied nehmen von Patrick
Am nächsten Morgen schaffte ich Patrick zur Bushaltestelle. Er wollte zurück nach Tokushima fahren. Mein Plan sah vor, dass ich erst einmal ein Stück mit dem Bus in Richtung Tempel 25 fahre, um dann den Tempel zu Fuß zu besuchen. So ging ich mein Gepäck zusammenpacken. Da es für mich als Europäerin schwierig ist, eine Übernachtung zu finden, versuchte ich (in meinem besten Japanisch) mir eine Unterkunft für den nächsten Abend von der Hotelchefin telefonisch reservieren zu lassen. Diesmal war es recht einfach. Die Frau wusste schon genau, wo ich schlafen könnte und hatte auch die Telefonnummer sofort parat. Ein zusätzliches Bonbon war, dass sie mir anbot meinen Rucksack direkt zum Ryokan transportieren zu lassen. Ich zog mit meinem Tagesgepäck los.
Der Tempel 24 ist der erste Tempel in der Präfektur Kochi.
Ich hatte gelesen, dass jede Präfektur eine besondere spirituelle Bedeutung hat:
Tokushima: Platz des Erwachens
Kochi: Platz der Testung der Ausdauer
Ehime: Platz des spirituellen Erwachens
Kagawa: Platz des Nirwana
Meine Zeit in Kochi – sollte hier meine Ausdauer getestet werden?

Nun war ich also in der nächsten Präfektur gelandet. Was bedeutete dies für mich?
Vom Tempel 25 zur 26 waren es vier Kilometer zu laufen, zum nächsten Tempel dann aber 30,5 km. Also pilgerte ich zum Bus, um mir ein Stück des Weges zu erleichtern. Bloß blöd, wenn man vergisst, dass in Japan Linksverkehr ist. Der Bus kam, ich stieg ein und der Busfahrer bestätigte mein Ziel. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich fuhr zurück zum Tempel 25… Und was nun? Der nächste Bus in die richtige Richtung fuhr erst in zwei Stunden. Also lief ich die gleiche Strecke noch einmal, kannte ich doch inzwischen den Weg.
Der nächste Bergtempel war auf 632 m Höhe
Der 27er war mal wieder ein Bergtempel auf 632 m Höhe. Der Weg führt mit enormer Steigung stetig nach oben. Noch einmal 10 km lagen nach den bereits gelaufenen 8 km vor mir. Nicht besonders motivierend waren die Wegweiser mit irreführenden Kilometerangaben. Unterwegs lernte ich Tee Lee aus Taiwan kennen. Er lief Anfangs vor mir, dann überholte ich ihn !!!! und oben trafen wir uns wieder.


Auf Shikoku werden jährlich ca. 1 Million Pilger gezählt.
Allerdings absolviert ein Teil von ihnen den Weg mit dem Bus oder mit dem Auto und dies oft über mehrere Jahre verteilt. Im Sommer sind nur sehr wenige Fußpilger unterwegs. Selbst die Japaner vermeiden es, bei dem subtropischen Klima das Haus zu verlassen. Umso mehr freut man sich, wenn man mal einen Pilger trifft.
Pilgern mit Tee Lee
Zurück zu Tee Lee – er sprach perfekt Englisch und ist Lehrer. Er erzählte mir sehr viel über Taiwan, die japanische und chinesische Besetzung, die Umweltverschmutzung und das Leben der Menschen in diesem Land. Es war hochinteressant ihm zuzuhören, während wir den Berg zusammen herunterliefen.
Ich erzählte ihm, dass in diesem Ort irgendwo in einem Ryokan mein Rucksack sei. Es war nur ein sehr kleiner Ort. Tee Lee hatte ihn bereits durchquert, auf der Suche nach einer Möglichkeit seinen Rucksack abzustellen. Er hatte das Ryokan gesehen und bot mir an, mir den Weg zu zeigen. Gern nahm ich sein Angebot an – genoss ich doch seine angenehme Gesellschaft. Wir fanden das Ryokan und ich fragte ihn, ob er hier auch übernachten wollte. Er verneinte dies, da ihm die Kosten zu hoch waren.
Auch für Tee Lee spielten die Kosten bei dieser Pilgerreise eine wesentliche Rolle. So erzählte ich ihm, dass in Kochi eine preiswerte Jugendherberge sei, welche mir meine Freundin Britta empfohlen hat.
Da er nicht in dem Ryokan bleiben wollte, verabschiedete sich Tee Lee von mir mit den Worten: „See you tomorrow.“ Traurig, war es doch nett mit ihm, lächelte ich über seine Höflichkeitsfloskel. Das Risiko ohne reservierte Übernachtung mit ihm weiter zu ziehen, war mir einfach zu hoch.
Eine Japanerin nimmt Besitz von mir.
Im Ryokan wurde ich von einer Frau begrüßt, welche genauso aussah, wie die Frau vom Vortag… nur etwa 20 Jahre älter. Und da lag er – mein Rucksack – irgendwie freute ich mich, ihn wieder zu sehen. Ich marschierte in mein Zimmer, entledigte mich nahezu aller Kleidung, um mich erst einmal mit Hilfe der Klimaanlage zu akklimatisieren.
Kurze Zeit später wurde die Tür von meinem Zimmer ohne vorheriges Klopfen aufgerissen und die Chefin stand vor mir. Während Sanae aus Tokushima verschämt ihre Augen mit den Händen bedeckte, als sie mich im Zimmer im Bikini stehen sah, störte sich diese Frau über meine Nacktheit kein bisschen.
Ich wollte fix meine Yukata (Sommerkimono) anziehen, als sie auf mich zustürzte, weil ich diese augenscheinlich falsch zugebunden hatte. Ich hatte keine Ahnung was sie von mir wollte, als sie an mir herumzerrte. Erst später in Matsuyama begriff ich, dass man zwingend mit der linken Hand (oder anders herum?) rein greifen können muss. Die entsprechend andere Variante wird nur bei Toten genutzt. Nachdem sie sich an sich selbst noch einmal von der Richtigkeit der Schließung meiner Yukata überzeugt hatte, schickte sie mich baden. Es war zwar erst gegen 5 Uhr, aber wenn in Japan baden angewiesen wird, muss man als Europäerin baden gehen.
Die Zimmer werden in den Ryokans prinzipiell nicht zugeschlossen. Dennoch habe ich nie erlebt, dass irgendetwas fehlte. Nach dem Baden schrieb sie mir die Zeiten für Abendbrot und Frühstück auf einen Zettel. Ich meuterte etwas, dass ich schon um 6 Uhr das Haus verlassen sollte und konnte so eine halbe Stunde heraus schinden, das bedeutete 6 Uhr Frühstück.
Der tosende Pazifik
Dieser Ort lag direkt am Meer. Da ich immer noch etwas Hoffnung hatte, am Meer mein Zelt aufzubauen, lief ich abends noch an den Strand. Es waren gewaltige Wellen, die der Pazifik an Land schleuderte. Ich suchte mir einen Stein, auf den ich mich setzen konnte, um das Spektakel zu genießen. In Europa gibt es kaum Strände, wo man mal allein ist. In Japan ist das anders, außer den Tieren und mir beobachtete niemand den Sonnenuntergang.

Ich hatte gelernt, dass ich es mir so leicht wie nur möglich machen sollte.
Am nächsten Morgen lief ich zurück zum Bahnhof, meine Reise ging weiter zum Tempel 28. Den Rucksack schloss ich am Bahnhof in einem Schließfach ein. Nach dem Besuch des Tempels fuhr ich weiter mit dem Zug (ich hatte wieder Zuganbindung) in die Nähe des Tempels 29. An diesem Bahnhof gab es keine Schließfächer. Ich überzeugte die Bahnhofsmitarbeiterin, dass sie meinen Rucksack aufbewahrt.


Ich hatte gelesen, dass man mit einem Bus näher zum Tempel fahren könnte, also suchte ich die Bushaltestelle. Da ich wieder einmal den Fahrplan nicht entziffern konnte, musste ich die Passanten fragen. Das Ergebnis fiel sehr unterschiedlich aus. Die Einen meinten, der Bus kommt in wenigen Minuten, während Andere meinten – heute fährt hier gar kein Bus mehr. Als nach mehreren Minuten kein Bus kam, fragte ich einen Mann nach dem Weg zum Tempel. Da ich mit dem Zug „angereist“ war, fehlten mir meine helfenden Pilgerwegweiser, um den Tempel zu finden. An der ersten Kreuzung rätselte ich gerade, welche der 8 Möglichkeiten (in einer Kleinstadt eine Kreuzung mit 8 Abfahrten!) ich wählen sollte, als neben mir die Bremsen quietschten. Es war der Mann, den ich nach dem Weg gefragt hatte. Er bot mir an mich mitzunehmen.
Der Weg sieht oft einfach aus…
Natürlich beobachtete ich die gefahrene Strecke genau, musste ich doch den Bahnhof wiederfinden. Ich besuchte den Tempel, genoss die Atmosphäre der Tempelanlage und wollte jetzt zurück zum Bahnhof. Im Prinzip sah ich dies als sehr simpel an, was sich leider als Trugschluss erwies. Nach mehreren Verirrungen fragte ich letztendlich in einem Friseurladen nach und ließ mir sicherheitshalber von der Frisörin einen Plan zeichnen.

Für diesen Tag stand noch der Tempel 30 auf meinem Plan. Wieder fuhr ich ein Stückchen mit dem Zug. Wieder stand die Frage – wo lasse ich diesmal meinen Rucksack? Es gab keine Schließfächer, keine netten Damen. Ich konnte nichts auf diesem Bahnhof entdecken, wo ich ihn hätte abgeben können. Ich verließ den Bahnhof und schaute mich um und sah ein Geschäft. Ich beschloss in diesem Geschäft zu fragen. Dieses „Geschäft“ entpuppte sich als eine Physiotherapie. Und wie reagierten die Angestellten auf meine Frage? Ich musste herein kommen, Schuhe ausziehen, es gab Banane, Kekse und Tee für mich. Sie meinten: „Ja warum nicht, wann käme ich denn zurück?“. Ich meinte: „Ach ich brauche gar nicht lange – vielleicht zwei Stunden“. Ich bekam zur Antwort: „Kein Problem.“ Ich müsste nur vor dem Feierabend wieder da sein.
Statt am Tempel 30 landete ich bei einem Shrine
Im wahrsten Sinne erleichtert, zog ich los. Diesmal hatte ich Pech. Das was ich als 30. Tempel ansah, erwies sich als Shrine. Ich merkte es erst, als ich keinen Stempel in mein Pilgerbuch bekam.
Ja, aber wo ist denn der Tempel dann? Auf meine Frage antwortete mir die Shrineangestellte: „Na da über den Parkplatz nach links“. Oh und ich war ganz cool – ich nahm gleich oberhalb des Parkplatzes eine Abkürzung und stürmte wie gewohnt den Berg rauf. Bloß irgendwie komisch war, dass eine halbe Stunde Fußweg im „88 Route Guide“ angegeben war und jetzt lief ich schon eine ganze Stunde? Nein das konnte nicht stimmen, also zurück. Hätte ich nur die Abkürzung nicht genommen, der Tempel lag gleich neben dem Parkplatz hinter einer Mauer…
Zurück in der Physiotherapie bekam ich diesmal ein oder zwei Eis und gekühlten japanischen Tee. Wieder war ich tief beeindruckt von der Gastfreundschaft der Japaner. Herzlichen Dank.
Wo ist die Jugendherberge in Kochi?
Sehr erleichtert mein Tagesziel geschafft zu haben, wollte ich jetzt mit dem Zug nach Kochi fahren. Britta hatte mir geschrieben, dass eine Station nach dem Bahnhof Kochi „direkt am Bahnhof um die Ecke“ eine Jugendherberge wäre. Langsam wurde ich übermütig. Ein Bahnhofsvorplatz wird vier Ecken haben, da muss doch selbst für mich die Jugendherberge zu finden sein. Ich hatte mich um keinerlei weitere Beschreibung bemüht.
Am Bahnhof stieg mit mir ein junger Japaner aus, den ich dann doch sicherheitshalber befragte. Und der Zufall wollte es, dass auch er auch in die Jugendherberge wollte und eine Wegbeschreibung dabei hatte. So liefen wir gemeinsam los. „Um die Ecke“ hieß so etwa 5 Minuten in eine Richtung laufen. Ich hätte die Jugendherberge nie im Leben ohne Beschreibung gefunden. Welches Glück hatte ich, dass der Einzige, der mit mir aus dem Zug stieg, das gleiche Ziel wie ich hatte.
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